Die Produktion von Textilien trägt enorm zur Klimabelastung bei. Mit langlebiger Kleidung und bewusstem Einkaufen lässt sich gegensteuern. Sind auch Fasern aus recyceltem Meeresplastik für Kleidung sinnvoll?
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Nachhaltig konsumieren liegt voll im Trend. Selbst Discounter fordern uns dazu auf, nachhaltig einzukaufen. Das Öko-Institut Darmstadt gibt die wichtigsten Tipps für einen umwelt- und klimafreundlichen Konsum.
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Um globale Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, geht es nicht ohne Veränderungen – auch im Landwirtschafts- und Ernährungssektor. Ein Gutachten zeigt auf, inwieweit der Staat mit Steuern oder Werbeverboten lenkend eingreifen darf und auch sollte.
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Minimalismus bedeutet nicht, einfach mal den Kleiderschrank auszumisten. Hinter dem Konzept steckt mehr. Ein minimalistischer Lebensstil hilft dabei, Platz für das Wesentliche im Leben zu schaffen.
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Degrowth oder Postwachstum steht für die Idee des nachhaltigen und guten Lebens für alle. Einige Initiativen gehen bereits erste Schritte hin zu einer sozialen, ökologischen und demokratischen Wirtschaft. Sie zeigen: Viele Lebensbereiche müssen sich radikal ändern.
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Bio wächst. Das ist auch gut so, vor allem für Umwelt und Gesundheit. Das Wachstum bleibt aber nicht ohne Folgen. Für nachhaltiges Wirtschaften braucht es gesellschaftlichen und politischen Willen.
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Konsumenten können über ihr Einkaufsverhalten Druck auf Unternehmen ausüben. Doch nur wenn es mit Kampagnen und politischen Forderungen verknüpft wird, kommt es zu echten Veränderungen. Es ist und bleibt Verantwortung der Politik, Standards für alle zu definieren.
Das Heft macht die Zusammenhänge zwischen unseren Konsumgewohnheiten und deren sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Folgen deutlich. Dabei bleibt es nicht bei grauer Theorie. Vielmehr zeigen verschiedene Beiträge auf, wie sich durch unser Handeln JETZT die Verhältnisse verbessern lassen: Sei es durch Urban Gardening, Initiativen für Collaborative Consumption oder einen nachhaltigen Ernährungsstil.